Direkt zum Inhalt

Ein etwas anderer Museumsbesuch

Gespeichert von Streubel am

Eigentlich finde ich es im Museum langweilig, aber am 10.02.2022 war es andersWir sind nämlich zu einem Museum an der Festung gegangen und haben spielerisch neue Sachen gelernt.

Als wir oben auf der Festung angekommen sind, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. In unserer Gruppe haben wir uns zwei Bilder angeschaut. Das eine wurde im Jahr 1844 gemalt und das andere im Jahr 2008 fotografiert. Wir haben gemerkt, wie der Main im Laufe der Zeit durch den Menschen verändert wurde. Dazu haben wir ein Puzzle gemacht und mussten Bilder und Texte in der richtigen Reihenfolge ordnen. Danach haben wir zwei Kunstwerke „Mainlandschaft bei Dettelbach mit Blick auf Mainsondheim“ von Ferdinand von Rayski und „Mainlandschaft“ von Hans Thoma angeschaut. Durch die Kunstwerke haben wir gelernt, dass es durch die Begradigung der Flüsse und den Klimawandel zu Hochwasser kommen kann.

Im nächsten Raum haben wir uns ein altgriechisches Bild angeschaut. Auf dem Bild waren verschiedene Götter dargestellt, die gefeiert haben und mehr als eine Tonne Fleisch gegessen haben. Uns sollte klar werden, wie viel Fleisch man früher gegessen hat. Die Studentinnen haben uns gefragt, ob wir uns vorstellen können weniger Fleisch zu essen, weil es sehr ungesund sein kann so viel Fleisch zu essen. Außerdem hatten die Tiere kein gutes Leben, bevor sie auf dem Teller landeten.

Zum Schluss haben wir eine Runde durch das ganze Museum gemacht. Uns hat es viel Spaß gemacht und wir könnten uns gut vorstellen das Museum noch mal zu besuchen.

 

Edison, Ana, Sean